HERZLICH WILLKOMMEN
BEIM FDP KREISVERBAND MAGDEBURG
Alles lässt sich ändern. Der zentrale Slogan der Freien Demokraten zur Bundestagswahl am 23. Februar drückt den Optimismus aus, der die liberale politische Idee ausmacht. Nicht als Glaube daran, dass irgendjemand – im Zweifel der Staat – alles zum Guten wendet. Sondern die Idee, dass wir Bürgerinnen und Bürger, jede und jeder einzelne von uns, es in der Hand haben, auch schwere Krisen zu meistern. Genau diesen Optimismus und dieses Vertrauen in die Menschen braucht es jetzt. Deutschland befindet sich in einer schweren Wirtschaftskrise. Unternehmen schließen oder verlassen das Land, Arbeitsplätze gehen verloren und damit Wohlstand und soziale Sicherheit. Die Gründe dafür sind vielschichtig.
Wir können das ändern. Gemeinsam. Nicht durch Schuldzuweisungen oder ein „Weiter so.“ Sondern durch echte Reformen. Ein Staat, der Unternehmerinnen und Unternehmern immer wieder neu und anders vorschreiben möchte, was und wie sie zu entwickeln und zu produzieren haben, kann von ihnen keine Investitionen in moderne und zukunftsfähige Technologien erwarten. Wer weiß das besser als die, die sich noch gut an die letzten Jahre des DDR-Sozialismus erinnern können. Hier brauchen wir eine echte und ernstgemeinte Aufgabenkritik und rigorose Abschaffung unnötig dirigistischer Regelungen, damit der Staat wieder das tun kann, worin er gut sein muss: einen verlässlichen und stabilen Rahmen für eine freie soziale Marktwirtschaft zur Verfügung stellen.
Aber nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch im privaten Bereich muss sich der Staat auf die für eine freie Gesellschaft essentiellen Aufgaben beschränken. Er muss sich aus den Entscheidungen darüber heraushalten, was wir essen, wie wir heizen und mit wem wir wie leben. Ein Staat kann nur so viel Vertrauen von seinen Bürgerinnen und Bürgern erwarten, wie er selbst bereit ist, ihnen zu vertrauen. Zu Recht dürfen wir aber verlangen, dass ein moderner und leistungsfähiger Rechtsstaat die Regeln durchsetzt, die wir uns für ein Leben in Freiheit gegeben haben.
Wenn es Ihnen wichtig ist, dass Deutschland in den nächsten vier Jahren die Wende schafft und vom „kranken Mann Europas“ wieder zu einer führenden Wirtschaftsnation wird, gleichzeitig aber weiter für demokratische Werte und Weltoffenheit steht, dann sollten Sie am 23. Februar Ihre Stimmen der FDP geben.
Lassen Sie uns ins Gespräch kommen.
Ihr

Thomas Gürke
Kreisvorsitzender
Aktuelle Termine und Veranstaltungen
Aktuelles & PRESSEMITTEILUNGEN
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Nach der Sperrung der Ringbrücke am Damaschkeplatz fordert FDP-Stadträtin Carola Schumann schnelle Maßnahmen, um den Verkehr in Magdeburg zu sichern. „Magdeburg braucht jetzt schnelle Lösungen!“, betont Schumann. Sie schlägt vor, schnellstmöglich eine Behelfsbrücke zu...
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Wer die Entscheidungen des Haushaltsausschusses des Bundestages und eines obersten Bundesgerichts als „Akt der Willkür“ bezeichnet, hat sich wohl intensiv mit der rechtlichen Problematik befasst. Sollte man meinen. Denn sonst wären derlei kraftvoll abwertende...
Kunstpatenschaft für den “Torwart”
Die Magdeburger Freien Demokraten haben einen Beschluss ihres Kreisparteitags umgesetzt und eine Kunstpatenschaft für den “Torwart” am Elbufer übernommen.
Erklärung der Ratsfraktionen zum 20.12.2024
“Magdeburg darf nicht von Angst und Hass beherrscht werden – wir brauchen ein Klima des Trostes, der Menschlichkeit und des Zusammenhalts. Lasst uns gemeinsam stark bleiben und alles tun, um die Würde und Sicherheit aller Menschen in unserer Stadt zu schützen.”
Gedanken zum Anschlag auf den Weihnachtsmarkt
Voreilige Schuldzuweisungen in die eine oder andere Richtung und eine Ausnutzung der schrecklichen Tat für die eigene politische Agenda führen dazu, dass der Täter sein grausames Ziel erreicht. Das dürfen wir nicht zulassen. Halten wir Magdeburgerinnen und Magdeburger zusammen.
Amokfahrt auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt
Wir sind tief betroffen über die gestrige Amokfahrt auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg, welche viele Menschen schwer verletzte und einigen leider das Leben kostete. Unsere Anteilnahme gilt allen Menschen der Stadt und vor allem den Opfern und deren Angehörigen...
FDP MAGDEBURG IN DEN SOZIALEN MEDIEN


"Seid Menschen" - mit diesem Appell hat Margot Friedländer sich immer wieder an ihre Mitmenschen gewandt und für Menschlichkeit und Toleranz geworben.
"Ich trauere um eine tief beeindruckende Frau, die mir auch persönlich ihre Freundschaft geschenkt hat. Für diese Freundschaft werde ich immer dankbar sein. Margot Friedländer wird uns allen schmerzlich fehlen. Wir werden sie niemals vergessen", schreibt der Bundespräsident in seiner Kondolenz.

Das haben unsere Hosts Sara und Tom Gemma Pörzgen gefragt. Sie kennt sich aus im Journalismus – als Korrespondentin für diverse Medien war sie unter anderem schon in Serbien und Israel/Palästina tätig. Zudem ist sie Mitbegründerin der deutschen Sektion von „Reporter ohne Grenzen“ und arbeitet als freie Journalistin unter anderem für Deutschlandfunk Kultur.
Anlässlich der Schülermedientage 2025 sprechen wir mit ihr über Pressefreiheit in Deutschland, Russland und den USA. Außerdem geht es um Social Media, KI und Desinformation und wir versuchen auch wieder, einen Blick in die Zukunft zu werfen.
🎧 Hört gern rein: https://open.spotify.com/episode/0bkl7rfhUqhIDlgbXxpbfs?si=R96pbe21TCaVS0sktDm9xw
#pressefreiheit #lpblsa #podcast #dubistpolitik

Die #Pressefreiheit ist eine der tragenden Säulen unseres Gemeinwesens. Klar ist: Jeder Angriff auf Journalistinnen und Journalisten ist einer zu viel!
#TagDerPressefreiheit

Als Abwehroffizier und Mitglied des Widerstands kämpfte er gegen das Nazi-Regime, plante einen Staatsstreich und rettete jüdische Bürgerinnen und Bürger. Trotz aller Bemühungen wurde er 1943 von der Gestapo verhaftet und zusammen mit Dietrich Bonhoeffer, Wilhelm Canaris und Hans Oster 1945 in einem Schnellverfahren zum Tode verurteilt.
Wer sich dem nationalsozialistischen Regime widersetzte, riskierte sein Leben – viele verloren es. Für von Dohnanyi war es nach eigenen Worten nicht nur die Politik, sondern der „Anstand“, der ihn früh zum erbitterten Gegner der NS-Herrschaft machte.
Er zeigt, dass es auch auf bürgerlich-liberaler Grundlage viele Möglichkeiten des Widerstandes gegen den Nationalsozialismus gab. Sein Andenken als eine der zentralen Persönlichkeiten im Kampf gegen den NS-Unrechtsstaat sollte daher gerade von liberaler Seite hochgehalten werden.
https://www.freiheit.org/de/deutschland/80-todestag-von-hans-von-dohnanyi-1-januar-1902-9-april-1945
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