25-jähriger Robin Neubauer tritt für FDP als Bundestagskandidat im Wahlkreis Magdeburg an

Liberale setzen im Wahlkampf auf Wirtschaftswende für Wachstum und Wohlstand / Auch Themen Migration und innere Sicherheit im Fokus

Der Magdeburger Robin Neubauer tritt zur vorgezogenen Bundestagswahl als Direktkandidat für die FDP im Wahlkreis 69 (Magdeburg, Barby, Schönebeck, Calbe und Bördeland) an. Die Liberalen nominierten den 25 Jahre alten Justizbeamten auf ihrer Wahlkreisversammlung am Freitagabend (15. November 2024) in Magdeburg einstimmig ohne Gegenkandidat. In seiner Bewerbungsrede stellte Neubauer die Themen Wirtschaft, Migration und innere Sicherheit heraus. „Das sind die Themen, die die Menschen bewegen, dafür bieten wir liberale Lösungen an.“

“Das sind die Themen, die die Menschen bewegen, dafür bieten wir liberale Lösungen an.”

An erster Stelle im Wahlkampf stehen für den Kandidaten der Liberalen Wirtschaft, Wachstum und Wohlstand: „Es geht um eine Richtungsentscheidung. Ich mache mich dafür stark, dass wir eine echte Wirtschaftswende in Deutschland hinlegen. Es darf nicht sein, dass die Politik durch falsch gesetzte Rahmenbedingungen der Wirtschaft das Leben schwermacht. Die FDP steht für weniger Bürokratie, weniger Regulierung und eine geringere Steuerlast. Wir wollen eine konsequent marktwirtschaftliche Klima- und Energiepolitik, die nicht Wachstum ausbremst, sondern Investitionen entfesselt.“, so Neubauer. Unabdingbar sei auch eine solide, generationengerechte Finanzpolitik unter Einhaltung der Schuldenbremse.

„Es geht um eine Richtungsentscheidung. Ich mache mich dafür stark, dass wir eine echte Wirtschaftswende in Deutschland hinlegen. Es darf nicht sein, dass die Politik durch falsch gesetzte Rahmenbedingungen der Wirtschaft das Leben schwermacht. Die FDP steht für weniger Bürokratie, weniger Regulierung und eine geringere Steuerlast. Wir wollen eine konsequent marktwirtschaftliche Klima- und Energiepolitik, die nicht Wachstum ausbremst, sondern Investitionen entfesselt.“

Die Freien Demokraten stehen zugleich für einen klaren Kurs in der Migrationspolitik und bei der inneren Sicherheit. „Wir müssen weiter Ordnung in die Migration bringen. Unser Land braucht dringend weniger irreguläre Migration – auch, um die gesellschaftliche Akzeptanz für Einwanderung in den Arbeitsmarkt zu erhalten“, so Neubauer. Es müsse leichter sein, nach Deutschland zu kommen, um zu arbeiten, als nach Deutschland zu kommen, um nicht zu arbeiten. Neubauer: „Wer kein Recht hat, in Deutschland zu bleiben, muss auch wieder gehen.“

„Unser Land braucht dringend weniger irreguläre Migration – auch, um die gesellschaftliche Akzeptanz für Einwanderung in den Arbeitsmarkt zu erhalten.Wer kein Recht hat, in Deutschland zu bleiben, muss auch wieder gehen.“

Zur inneren Sicherheit ergänzte er: „Wir brauchen einen handlungs- und durchsetzungsstarken Rechtsstaat, der Sicherheit und Freiheit gleichermaßen sichert. Dazu wollen wir Freie Demokraten Polizei und Justiz entsprechend ausstatten. Feinden des Rechtsstaats müssen wir entschieden entgegentreten.“

„Wir brauchen einen handlungs- und durchsetzungsstarken Rechtsstaat, der Sicherheit und Freiheit gleichermaßen sichert. Dazu wollen wir Freie Demokraten Polizei und Justiz entsprechend ausstatten. Feinden des Rechtsstaats müssen wir entschieden entgegentreten.“

Der Magdeburger FDP-Vorsitzende Thomas Gürke schwor die Liberalen mit einem Augenzwinkern auf einen engagierten Winter-Wahlkampf „mit klammen Fingern und Glühwein am Wahlkampfstand“ ein: „Ich setze darauf, dass wir Liberalen in Magdeburg und im Salzlandkreis mit unseren Themen gemeinsam ein gutes Wahlergebnis einfahren.“ Thomas Werthmann, FDP-Vorsitzender im Salzlandkreis ergänzte: „Das Ende der Ampelregierung in Berlin ist ein Befreiungsschlag. Diesen Schwung nehmen wir als FDP mit in den Wahlkampf und werden vor Ort engagiert für unsere Themen und vor allem die Wirtschaftswende in Deutschland eintreten.“

Foto: Robin Neubauer (m.), frisch gewählter Direktkandidat der FDP im Wahlkreis Magdeburg, mit den Kreisvorsitzenden der Liberalen Thomas Werthmann (Salzlandkreis, l.) und Thomas Gürke (Magdeburg).